Oberfläche und Farbgebung

Die Farben des Frühlings brechen aus Emile Berton’s #11 und bringen Licht in Ihr Zuhause.

Die Oberfläche von Emile Berton #11 wird mit Feuer liebevoll veraltert. Anschließend werden zwei Schichten des hochwertigsten, in traditioneller Art hergestellten Wasserlack aufgetragen. Wir verzichten dabei gänzlich auf UV-Härtung, die die Produktionskosten zwar wesentlich senken würde, aber auch mit starken Kompromissen in der Qualität einher geht. Die Fleckenresisistenz von Emile Berton #11 ist ausgesprochen gut. Selbst Kaffee, Cola, Wein oder auch Kernöl können Emile Berton #11 nichts anhaben. Wir empfehlen jedoch Flüssigkeiten möglichst schnell zu entfernen.

Aufbau

Der mehrschichtige Aufbau mit gesägtem Gegenzug garantiert optimale Stabilität. Unsere Böden sind speziell für Fußbodenheizung entwickelt worden. Die Mittellage hat keine isolierenden Lufteinschlüsse, somit funktioniert auch eine Nachtabsenkung optimal und Sie erwärmen die Bodenoberfläche ohne große Verluste und somit Ihre Räume energieeffizient. Die Dielen sind ohne Randfuge oder störende Übergangsleisten verlegbar. Somit können Sie mehrere Räume durchgehend verlegen, ohne sich um störende Entlastungsfugen Gedanken machen zu müssen. Die Verbindung erfolgt mit traditionellem Nut/Federsystem, um die unangenehmen Knarrgeräusche von Klickverbindungen zu vermeiden. Längsseitig sind die Kanten leicht angefast. Auf eine stirnseitige Fase verzichten wir aus ästhetischen Gründen, denn die stirnseitige Fase verkürzt die Dielen optisch, ein äußerst ungewollter Effekt.

Pflege

Die Pflege besteht in erster Linie aus Staubsaugen und Aufwischen. Achten Sie darauf, dass sie für Parkett geeignete Staubsaugeraufsätze verwenden. Unsere Reinigungs- und Pflegehinweise finden sie → hier.

Leisten

Farblich abgestimmte Sockelleisten werden nach Auftrag für Sie gefertigt.

Verlegung

Wir empfehlen die vollflächige Verklebung durch geschulte Montageteams. Gerne vermitteln wir Ihnen einen professionellen Bodenleger beim Kauf.

Ort der Herstellung

Wir produzieren in Graz. Das Rohmaterial kommt aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Osteuropa. Mehr dazu unter: Umwelt.